„Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt, verliert der Tod so einiges an Schrecken.” – Süddeutsche Zeitung
Bestsellerautor Eric Wrede, bekannt als Deutschlands wohl unkonventionellster Bestatter, und sein Team nehmen uns in Der Tod ist ein Arschloch mit auf eine ebenso berührende wie schonungslos ehrliche Reise an den Rand des Lebens. Zwischen Krematorien, Wohnzimmern voller Erinnerungen und Gesprächen mit Trauernden entsteht ein Film, der dem Tod nicht ehrfürchtig die Hand reicht, sondern ihm frech ins Gesicht lacht.
Wie jedes Jahr freuen sich die neugierige Maus Lea und ihre Familie auf ein gemütliches Weihnachtsfest. Doch ausgerechnet kurz vor Heiligabend wird die Ruhe gestört, als sich unerwartet Menschen in ihrem Haus niederlassen: Mikkel und seine Familie haben das seit Langem leer stehende Anwesen geerbt, in dem sie nun gemeinsam die Feiertage verbringen wollen. Fest entschlossen, den Eindringlingen einen Strich durch die Rechnung zu machen, fahren die kleinen Nager sämtliche Geschütze auf, um sie davonzujagen – während sich zwischen Lea und Mikkel inmitten des Chaos eine echte Freundschaft entwickelt.
Einst Ort für große Kunst und blutige Kämpfe, ist die heutige Ruine eines römischen Amphitheaters Unterschlupf für das kleine Waisenmädchen Momo (Alexa Goodall). Tagsüber stromert sie mit ihrem besten Freund Gino (Araloyin Oshuremi) durch die Gegend. Eine Sache ist Momo besonders wichtig: die Zeit.
Mike Schmidt tritt bei "Freddy Fazbear's Pizza!" einen Posten als Nachtwächter an. Doch gleich im Verlauf der ersten Nacht muss er erkennen, dass die Nachtschicht in dem verlassenen Restaurant alles andere als ruhig werden wird.