Das Kurzfilm Festival Hamburg gehört zu den renommiertesten und wichtigsten Kurzfilmfestivals Europas. Seit 1998 widmet es sich mit dem jungen Kurzfilm Festival Hamburg Mo&Friese auch dem jüngeren Publikum und zeigt jährlich Anfang Juni in neun internationalen Wettbewerbsprogrammen aktuelle sowie relevante Kurzfilme, die ihrer Zielgruppe auf Augenhöhe begegnen und deren persönliche Sichtweise ernst nehmen.
Preview mit Regisseurin Neele Leane Vollmar und den HauptdarstellerInnen Max von der Groeben & Luna Wedler am 4.12.!
Im Auerhaus gründen die vier jungen Freunde Höppner (Damian Hardung), Frieder (Max von der Groeben), Vera (Luna Wendler) und Cäcilia (Decrim Lingnau) unter den skeptischen Augen der dörflichen Nachbarn eine Schüler-WG. Die Freunde finden es nämlich furchtbar, dass ihr Leben so durchgeplant erscheint. Und sie wollen Frieder helfen, der an Selbstmord denkt. Doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Mauern des Auerhauses die Gruppe nicht mehr beschützen können...
Vom 4. bis 9. Juni 2024 findet das 40. Kurzfilm Festival Hamburg statt. Ein Programm mit mehr als 300 Kurzfilmen und Begleitveranstaltungen beleuchtet unter dem Motto „cloudy“ gesellschaftliche Wetterlagen auf der ganzen Welt. Dabei geht es unter anderem um Fragen nach Solidarität, Sexarbeit auf der Reeperbahn und weltweit sowie einen Blick auf die aktuelle Situation im Sudan
Vom 4. bis 9. Juni 2024 findet das 40. Kurzfilm Festival Hamburg statt. Ein Programm mit mehr als 300 Kurzfilmen und Begleitveranstaltungen beleuchtet unter dem Motto „cloudy“ gesellschaftliche Wetterlagen auf der ganzen Welt. Dabei geht es unter anderem um Fragen nach Solidarität, Sexarbeit auf der Reeperbahn und weltweit sowie einen Blick auf die aktuelle Situation im Sudan.
Normalerweise findet der Shortfilm Slam in den Zeise Kinos statt – jetzt ist er zum zweiten Mal zu Gast beim Kurzfilm Festival Hamburg!
So ein abendfüllender Spielfilm hat es schon irgendwie ziemlich leicht. Über 90 Minuten hat er Zeit, sich zu entfalten, Themen auszubreiten und lange Geschichten zu erzählen. Nicht so beim Kurzfilm. Hier muss alles stimmen, jede Sekunde hat ihre Relevanz, kurzum: Keine Zeit für Quatsch. Seine zeitliche Limitierung und sein trotzdem unendliches Potential macht ihn zur cineastischen Königsdisziplin. Und genau diese wird im Zeise beim Shortfilm Slam zelebriert.