Jenny (Emma Nova) liebt ihren Freund Bolle (Paul Wollin), mit dem sie zusammenlebt und ein gemeinsames Kind erwartet. Ihren schon 6-jährigen Sohn liebt sie auch, doch kann sich gerade nicht um ihn kümmern. Denn Jenny hat jede Menge Probleme. Sie steht kurz davor, eine Haftstrafe anzutreten und sie ist abhängig von Crystal Meth, genau wie Bolle. Zu ihrem ungeborenen Kind empfindet sie ein ambivalentes Gefühl von Nähe, bis eines Tages die über das Jugendamt vermittelte Familienhebamme Marla (Friederike Becht) in ihr Leben tritt.
„Wenn man einen Tag mit Eric Wrede verbringt, verliert der Tod so einiges an Schrecken.” – Süddeutsche Zeitung
Bestsellerautor Eric Wrede, bekannt als Deutschlands wohl unkonventionellster Bestatter, und sein Team nehmen uns in Der Tod ist ein Arschloch mit auf eine ebenso berührende wie schonungslos ehrliche Reise an den Rand des Lebens. Zwischen Krematorien, Wohnzimmern voller Erinnerungen und Gesprächen mit Trauernden entsteht ein Film, der dem Tod nicht ehrfürchtig die Hand reicht, sondern ihm frech ins Gesicht lacht.