Aktuell

Auswahl
Dokumentation

Die Geschichte von Ottensen

Jeden Sonntag um 11:00 im Zeise! Mit Regie am 25.5.!

Eine leicht verständliche Erklärung in Zusammenhängen: die Frühgeschichte, mittelalterliche Dorfgeschichte, Industrialisierung und Weltkriegszeit von Hamburg-Ottensen. Von der Gründung der ersten Siedlung über die dänische Verwaltung bis zur Namensgebung des Lollis. Kurzweilig, einprägsam, farbenfroh, humorvoll - kreativ veranschaulicht mit Dorfkarten, Archivbildern, Animationen, Zeitzeugen, Gewerbetreibenden, Handwerkern und Laiendarstellern aus der Nachbarschaft sowie Museen in Deutschland und Dänemark. 
 

Familienfilm

Moon, der Panda

Tian spielt lieber auf seiner Switch, als für die Schule zu lernen. Deshalb schickt ihn sein strenger Vater, zusammen mit der jüngeren Schwester, zur Großmutter aufs Land, nicht ahnend, dass die majestätischen Berge Sichuans eine noch viel größere Ablenkung für den Jungen bereithalten. Auf seinen Streifzügen durch die dichten Bambuswälder entdeckt Tian ein Panda-Baby, das von seiner Mutter alleingelassen wurde. Die beiden freunden sich an und erleben einen unbeschwerten und abenteuerreichen Sommer, bis Tians Eltern zu Besuch und hinter Tians Geheimnis kommen.

Dokumentation

No Other Land

Oscar-prämiert in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" | "Bester Dokumentarfilm" und Panorama Publikumspreis bei der Berlinale 2024!

Seit 1967 hält Israel das Westjordanland besetzt, baut auch von der Bundesregierung als Völkerrechtswidrig bezeichnete Siedlungen und macht eine politische Lösung des Konflikts immer schwieriger. Welche Folgen diese Politik auf die Menschen im Westjordanland hat zeigt der betont ruhige, nichtsdestotrotz aufrührende, wütend machende Dokumentarfilm „No Other Land“, der bei der Berlinale mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm prämiert wurde.

Drama

Das Licht

Von Tom Tykwer! Starbesetzt mit Lars Eidinger, Nicolette Krebitz und mehr | Den Zeiseradio Podcast mit Tom Tykwer können Sie auf Spotify nachhören!

In DAS LICHT zeichnet Tom Tykwer das Portrait einer Familie zwischen Zusammenbruch und Neubeginn und behandelt die großen Themen unserer Gegenwart in einer Welt, die taumelt. Tim (Lars Eidinger), Milena (Nicolette Krebitz), ihre beinahe erwachsenen Zwillinge Frieda (Elke Biesendorfer) und Jon (Julius Gause) sowie der uneheliche Sohn Dio (Elyas Eldridge) – das ist die Familie Engels, die scheinbar nichts mehr zusammenhält, als die Haushälterin Farrah (Tala al Deen) in ihr Leben tritt. Die geheimnisvolle Syrerin stellt die Gefühlswelt der Engels auf eine unerwartet wilde Probe.

Animationsfilm

Flow

Oscar-Preisträger in der Kategorie "Bester Animationsfilm"!

In „FLOW“ flüchtet sich eine Katze nach einem weltuntergangsähnlichen Unwetter zusammen mit anderen Tieren auf ein Boot und begibt sich auf die Suche nach einer neuen Heimat. Ganz ohne menschliche Dialoge erzählt dieser außergewöhnliche Animationsfilm eine mitreißende Ge-
schichte von Freundschaft und der Kraft des respektvollen Miteinanders. Ein wahrer Schatz von einem Film!

Drama

Eden

Von Ron Howard ("Apollo 13", "A Beautiful Mind"), starbesetzt mit Jude Law, Daniel Brühl, Ana de Armas und mehr!

In einer Zeit des Umbruchs zwischen zwei Weltkriegen begeben sich einige sehr unterschiedliche Menschen auf die abgelegene und bis dahin unbesiedelte Galápagos-Insel Floreana, auf der Suche nach einem neuen Leben jenseits zivilisatorischer Konventionen. Die Ersten sind der deutsche Arzt und Philosoph Dr. Friedrich Ritter (Jude Law) und seine Geliebte Dore Strauch (Vanessa Kirby). Ritter schreibt an einem philosophischen Manifest und will außerdem Dore von ihrer Multiplen Sklerose heilen. Nach einiger Zeit erfährt die Presse von dem eigenwilligen Paar und inspiriert den Weltkriegsveteranen Heinz Wittmer (Daniel Brühl), gemeinsam mit seinem Sohn Harry und seiner jungen Frau Margret (Sydney Sweeney), nachzuziehen. Anfangs noch unerfahren im Umgang mit den Naturgewalten, schlagen sie sich nach und nach immer besser. 

Biopic

Like A Complete Unknown

Timothée Chalamet spielt Bob Dylan!

New York, Anfang der 1960er Jahre. Die Musikszene pulsiert und alles ist geprägt von einer immensen kulturellen Aufbruchstimmung. Ein geheimnisvoller 19-jähriger aus Minnesota kommt mit seiner Gitarre und seinem außergewöhnlichen Talent ins West Village – und wird den Lauf der Geschichte amerikanischer Musik grundlegend verändern. Während er auf seinem Weg zum Ruhm engste Freundschaften und Beziehungen aufbaut, ändert er auch seine Einstellung zur FolkBewegung, von der er sich nicht vereinnahmen lassen will. Er trifft eine provokante Entscheidung, die einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt auslöst. 

Dokumentation

Ich will alles. Hildegard Knef

Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.

Drama

Parthenope

Der neue Film vom italienischen Visionär Paolo Sorrentino

Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit?

Drama

Was Marielle weiß

"Dieses geniale Ideenexperiment [...] entlarvt die Alltagsschwindeleien eines gut situierten Elternpaares." - Gilde Filmpreis Jury

Pointierte, lakonische Dialoge, wie man sie in einem deutschen Film selten hört, dazu eine surreale Atmosphäre, die an Yorgos Lanthimos erinnert: Frédéric Hambalek gelingt mit seinem zweiten Film „Was Marielle weiss“ ein bemerkenswertes Kunststück, für das er zurecht in den Wettbewerb der Berlinale eingeladen wurde.

Drama

Oslo Stories: LIEBE

Marianne und Tor treffen sich zufällig auf einer Fähre Richtung Oslo. Sie arbeiten im selben Krankenhaus, sie als kompetente Ärztin, er als mitfühlender Krankenpfleger. Als Tor erzählt, dass er seine Nächte oft auf der Fähre verbringt, um schnellen Sexzu haben, überlegt Marianne, ob diese Art der spontanen Intimität nicht auch eine Option für sie sein könnte.