FRITZ LITZMANN, MEIN VATER UND ICH ist weit mehr als ein persönliches Porträt – es ist eine facettenreiche Reflexion über Kunst, Familie und gesellschaftlichen Wandel als auch eine Zeitreise in die Welt des Kabaretts.
Mit hochkarätigen Weggefährten wie Bastian Pastewka, Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Helge Schneider, Michael Mittermeier, Gerhard Polt und vielen anderen wird ein beeindruckendes Panorama der Kabarettszene geschaffen. Besonders spannend ist die Verbindung zwischen individueller Biografie und kollektiver Erinnerung: Durch die Reise in die Bonner Republik der 1970er- und 1980er-Jahre entsteht ein lebendiges Zeitdokument, das die Entwicklung des deutschen Kabaretts und den gesellschaftlichen Umbruch jener Jahre nachzeichnet. 

 

Der Film beleuchtet das kompromisslose Schaffen von Rainer Pause, dessen Kabarettfigur Fritz Litzmann über Jahrzehnte hinweg die politische und kulturelle Landschaft Deutschlands geprägt hat. Gleichzeitig erzählt er eine zutiefst menschliche Vater-Sohn-Geschichte, die universelle Fragen nach Identität, Verantwortung und dem Preis der Selbstverwirklichung aufwirft. Besonders spannend ist die Verbindung zwischen individueller Biografie und kollektiver Erinnerung: Durch die Reise in die Bonner Republik der 1970er- und 1980er-Jahre entsteht ein lebendiges Zeitdokument, das die Entwicklung des deutschen Kabaretts und den gesellschaftlichen Umbruch jener Jahre nachzeichnet. 

Deutschland 2025
Länge
144
Genre
Dokumentation
Regie
Aljoscha Pause