Mit trockenem Humor und einem Blick für das Absurde versucht der Filmemacher, das Indien von heute zu verstehen, indem er kollektive und familiäre Geschichte(n) miteinander verbindet und sich mit dem jüngsten Aufstieg des Rechtspopulismus auseinandersetzt. In einem Roadtrip quer durchs Land zeichnet er dabei ein vielschichtiges Portrait seines Heimatlandes im 21. Jahrhundert. Ein bittersüßes und oft urkomisches Märchen über die größte und chaotischste Demokratie der Welt.
Für Regie, Buch und Kamera zeichnet das Nama Filmcollective verantwortlich, ein Zusammenschluss indischer und europäischer Filmschaffender.
Schweiz, Deutschland 2022
Länge
95
Genre
Dokumentation
Regie
Nama Filmcollective