Als junges Mädchen wird Kya von ihren Eltern verlassen. In den gefährlichen Sümpfen von North Carolina zieht sie sich alleine groß und entwickelt sich zur scharfsinnigen und zähen jungen Frau. Jahrelang geisterten Gerüchte über das „Marschmädchen“ durch das nahegelegene Örtchen Barkley Cove und schlossen sie von der Gemeinschaft aus. Als sich Kya zu zwei jungen Männern aus der Stadt hingezogen fühlt, eröffnet sich für sie eine neue, verblüffende Welt. Doch als einer von ihnen tot aufgefunden wird, sieht die Gemeinde sofort in Kya die Hauptverdächtige. Im Laufe des Falles wird immer mysteriöser, was tatsächlich passiert ist – und es droht die Gefahr, dass die vielen Geheimnisse, die im Sumpf verborgen liegen, ans Licht kommen...

2019 begeisterte die amerikanische Schriftstellerin Delia Owens Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt mit ihrem Roman „Der Gesang der Flusskrebse“ – das Buch wurde zu einem globalen Phänomen. Gefolgt vom Bestseller um das geheimnisvolle „Marschmädchen“ kommt jetzt die fesselnde Verfilmung auf die große Leinwand. Produzentinnen von DER GESANG DER FLUSSKREBSE sind niemand Geringere als Hollywoodstar Reese Witherspoon und Lauren Levy Neustadter, das Erfolgsteam hinter „Big Little Lies“ und „Kleine Feuer überall“. Regie führt Olivia Newman, die bereits durch ihren Netflix-Film „First Match“ ein starkes Ausrufezeichen setzte. 

In der Filmadaption des Bestseller-Romans übernimmt Daisy Edgar-Jones („Normal People“, „Fresh“) die Hauptrolle der Kya. Zum hochkarätigen Cast gehören außerdem Taylor John Smith („Sharp Objects“) als Tate Walker, Harris Dickinson („The King’s Man – The Beginning“) als Chase Andrews, Michael Hyatt („Snowfall“) als Mabel, Sterling Macer, Jr. („Double Down“) als Jumpin und David Strathairn („Nightmare Alley“, „Nomadland“) als Tom Milton. Das Drehbuch nach dem Roman von Delia Owens stammt von Lucy Alibar („Beasts of the Southern Wild“).

USA 2022
Länge
125
Genre
Drama
Regie
Olivia Newman
Schauspieler
Daisy Edgar-Jones, Taylor John Smith, Harris Dickinson, Michael Hyatt, Sterling Macer, Jr., David Strathairn