Er ist Faktotum und Vorleser in der Familienbuchhandlung, hat 1 Sohn, 28 Mützen und 600 Facebook-freunde, die alle einmal die Woche bei ihm zuhause vorbeischauen.
Sträter versucht der Sinatra des gesprochenen Wortes zu werden - wenn möglich ohne Umweg über den Wolfgang Petry des gesprochenen Wortes.
Jüngst erschienen beim Carlsen Verlag: Sein Kurzgeschichten-Band "Der David ist dem Goliath sein Tod". Sein Verlag schreibt über ihn: "Torsten Sträter ist der Ruhrgebiets-Rocker unter den Poetry-Slammern. Seine Geschichten sind von anarchischer Komik und so idyllisch wie der Ruhrschnellweg. Er kann auch sehr sanft sein. Will er aber nicht. Grandiose Kurzgeschichten mitten aus dem Leben - von Oma Christels verhasstem Köter Struppi, Kleinkriegen mit türkischen Hotelmanagern und dem Versuch, einen Liebesbrief zu schreiben." Und trifft es damit sehr gut.
Länge
0