Die feministische Umweltanthropologin Iris Pakulla hat viele Jahre in der Mongolei gelebt und geforscht. In ihrem hybriden Dokumentarfilm verwebt sie Szenen von Ainurs Alltag mit inszenierten Traumsequenzen. Es entsteht ein filmisches Kunstwerk, das nicht nur Ainurs Suche nach Heilung reflektiert, sondern auch die fragile Balance zwischen Mensch und Natur.
Der Film läuft auf mongolisch mit englischen Untertiteln!
Deutschland 2025
Länge
90
Genre
Dokumentation
Regie
Iris Pakulla