Die Sparks gibt es schon so lange wie die Beatles – und doch ist das ursprünglich aus L.A. stammende Projekt unter der Ägide von Ron und Russell Mael stets verkannt wie unterschätzt geblieben. In gut einem halben Jahrhundert haben sie so ziemlich alle Facetten internationaler Popmusik durchgezockt, die in den gängigen Styleschubladen zu finden sind: Art, Chamber, Progressive, Synth, Glam – you name it. Selbst Techno und den klassischen Crossover hin zu Orchester und Oper meisterten sie seit den 90ern mit Bravour.

Regisseur Edgar Writh (Baby Driver, Last Night In Soho, Shaun Of The Dead) widmet den Sparks nun eine filmische Hommage, die durch das Schaffen der Band aber auch die persönlichen Hintergründe führt. Dabei kommen die Mael-Brüder selbst ebenso zu Wort wie einige von ihnen beeinflusste Musiker á la Beck, Flea und Steve Jones oder Produzenten vom Kaliber Giorgio Moroder und Tony Visconti. Nicht nur für Fans ein Must-See!

 Die Filmevents vom Reeperbahn Festival 2021 sind für alle zugänglich! Besucher*innen des Festivals zahlen keinen Eintritt.

RBF 2021 Logo

2021
Länge
140
Genre
Dokumentation
Regie
Edgar Wright