Mit größtem Vergnügen und ungebrochener Experimentierlust streut das IKFF seinem von allen Erdteilen anreisenden Publikum eine Woche lang Bilder in die Augen. Erzählte Geschichten neben experimentell Geschichtetem. Geflacker, Gefaktes, Gehacktes, Gefühltes. Von frei stürzendem Trash und konzeptionellem Dilettantismus bis hin zu Arbeiten, die Museen, Sammlungen oder Galerien längst zur Hochkultur geweiht haben.

In jedem Fall Filme, für die der abendfüllende Film kaum hinreichende Begriffe und Sprache hat. Das Festival haut sie uns um die Augen, bis wunderbare Querverbindungen und Nebeneffekte entstehen, die so nur im Bilderstrom eines Festivals wie dem IKFF zustande kommen können. Mit rund 300 Filmen aus aller Welt. In fünf Wettbewerben, in drei Sonderprogrammen und vielen weiteren Veranstaltungen. In den Kinos und auf dem Kolbenhof, unserem einzigartigen postindustriellen Festivalzentrum, das wir zum siebten Mal bespielen. 

Das Internationale KurzFilmFestival Hamburg eröffnet und beschließt auch mit der Aufführung der Preisrolle seine 33. Ausgabe im Zeise. Dazwischen läuft dort im Internationalen Wettbewerb die Auswahl der besten aktuellen Kurzfilme aus aller Welt.

  • Auf herausragende Kurzfilme hierzulande blickt der Deutsche Wettbewerb.
  • Der Flotte Dreier Wettbewerb zeigt 30 Kürzestfilme (maximale Länge 3 Minuten) zum diesjährigen Thema „Widerstand“. Die Beiträge denken das Thema dabei klar über Ereignisse wie etwa G20 weit hinaus …
  • Im Zeise sind auch die Best-ofs vom Internationalen und Deutschen Wettbewerb wie auch vom Deframed Wettbewerb zu sehen.
  • Im Vorfilmtest stellen wir exzellente Kurzfilme vor, die das Zeug haben, als Vorfilm im Kino zu landen. Das Publikum entscheidet mit.
  • In den Lieblingen präsentieren die Programmauswahlteams ihre persönlichen Höhepunkte der 33. Ausgabe.
  • Und im Focus UK laufen im Zeise drei Programmblöcke mit Filmen aus England.


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