Wir alle wollen ein gutes Leben, wissen aber nicht genau, was das bedeutet: Gesundheit, Glück, Erfüllung? Vieles nehmen wir für zu selbstverständlich.
Erst in Krisen erkennen wir, wie zerbrechlich und wertvoll das eigene Leben ist.
Die Tiere Afrikas sind überglücklich, als mit dem Löwenjungen Simba (im Original gesprochen von JD McCrary) der zukünftige König der Savanne geboren wird. Als Sohn von Mufasa (James Earl Jones) gehört diesem nämlich der rechtmäßige Thron. Doch Mufasas Bruder Scar (Chiwetel Ejiofor) erhebt seinen Anspruch und erschleicht ihn sich auf tückische Weise, woraufhin Simba ins Exil verbannt wird und seine Freundin Nala (Beyoncé Knowles-Carter) verlassen muss.
Das Känguru zieht bei seinem Nachbarn, dem unterambitionierten Kleinkünstler Marc-Uwe, ein. Doch kurz darauf reißt ein rechtspopulistischer Immobilienhai die halbe Nachbarschaft ab, um mitten in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der internationalen Nationalisten zu bauen. Das findet das Känguru gar nicht gut. Es ist nämlich Kommunist, selbstverständlich.
Die siebzehnjährige Frances Houseman, genannt „Baby“, verbringt die Ferien mit ihren Eltern und ihrer Schwester Lisa im Ferienresort „Kellerman's“ in den Catskill Mountains. Dort lernt sie den aus der Unterschicht stammenden Tanzlehrer Johnny Castle kennen. Als sie eines Abends unerlaubterweise auf eine Party der Hotelangestellten geht, kommen sich Baby und Johnny näher.
Die Reise des jungen Filmemacher´s Christoph Pehofer verlief quer durch Nordamerika und Asien. Die Nächte in einem Hostel zu verbringen, stand bei ihm selten am Programm, sondern viel mehr im Wohnzimmer eines wildfremden Menschens – was dahinter steckt, nennt sich Couchsurfing.
Der ikonische Comic-Schurke, brilliant zum Leben erweckt von Joaquin Phoenix
Für immer allein in der Menge, sucht Arthur Fleck nach Anschluss. Doch während er die verrußten Straßen von Gotham City durchstreift und mit den graffitiverschmierten Zügen des Transitverkehrs durch eine feindselige Stadt voller Spaltung und Unzufriedenheit fährt, trägt Arthur zwei Masken. Die eine malt er sich täglich für seine Arbeit als Clown auf. Die andere kann er niemals ablegen; sie ist die Verkleidung, die er trägt, in seinem vergeblichen Versuch, sich als Teil der Welt um ihn herum zu fühlen und nicht wie der missverstandene Mann, den das Leben immer wieder niederstreckt.