in Kooperation mit dem Bucerius Kunst Forum und "Licht Und Dunkel"
Zwei Welten existieren in der Stadt Metropolis. Eine Oberwelt, in der sich die Elite vergnügt und eine Unterwelt, in der die Arbeiter bis zur Erschöpfung riesige Maschinen in Gang halten müssen. Herrscher über die Welten ist Freder Fredersen.
So ein abendfüllender Spielfilm hat es schon irgendwie ziemlich leicht. Über 90 Minuten hat er Zeit, sich zu entfalten, Themen auszubreiten und lange Geschichten zu erzählen. Nicht so beim Kurzfilm. Hier muss alles stimmen, jede Sekunde hat ihre Relevanz, kurzum: Keine Zeit für Quatsch. Seine zeitliche Limitierung und sein trotzdem unendliches Potential macht ihn zur cineastischen Königsdisziplin. Und genau diese wird im Zeise beim Shortfilm Slam zelebriert.